Aktuelles

Aktuelles

Nach einer schönen Maifeier die morgendliche Ernüchterung.

Mutwillig zerstört und vermüllt.

Wer macht so was?

Wenn jemand was gesehen hat, bitte mit Hilgen-lebt in Verbindung setzen.

Fertig!!


Trotz Kälte, Regen, Frost und Schnee wurden die Baumaßnahmen am

Raiffeisenplatz durchgeführt.

Die Rasengittersteine ​​sind verlegt und somit wurde die


„Ertüchtigung des zentralen „Dorfplatzes“


umgesetzt.


Dank der finanziellen Unterstützung von LEADER Bergisch Wasserland

konnte diese Maßnahme durchgeführt werden.

"Gefördert durch das Land Nordrhein-Westfalen und die Bundesrepublik

Deutschland im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung

der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK). Unter Beteiligung

der Kreise."


Vielen Dank sagen wir von „ Hilgen lebt!“ auch den fleißigen Handwerkern,

der Stadtverwaltung und allen, die dazu dazu beigetragen haben, dass

wir in Hilgen damit eine größere Veranstaltungsfläche bekommen haben.

Der Wildapfelbaum ist angegangen! Im Juni wurde er von Erika Gewehr gespendet und gepflanzt.

                            Keine Kippen mehr unter Tisch und Bänken!


                           So hoffen wir, der Initiativkreis „ Hilgen lebt!“ e.V.


Seit vergangener Woche steht er da, der neue schicke Kippenaschenbecher  am Sitzplatz an der Radtrasse in Hilgen.


Nun wünschen wir, die Verantwortlichen des Vereins, dass dieser auch rege von den Besuchern, die rauchen, benutzt wird.


Es war und ist sehr mühsam, und eigentlich auch  eine Zumutung, ständig  die sorglos weggeworfenen Reste der Raucher entsorgen zu müssen.


                                                   Mit dem Ascher ist somit Abhilfe geschaffen. 

    

                                                   Unser Dorf soll sauberer werden!

Eindrücke Brunnenfest



Auch wenn das Brunnenfest jetzt schon etwas länger her ist, ist es uns wichtig, noch etwas darüber zu sagen und vor Allem, DANKE zu sagen.

Zugegebenermaßen wird dies ein sehr eindimensionaler Rückblick, aber dennoch…

Schon im Vorfeld wurde viel diskutiert, geplant, sich auseinandergesetzt. Irgendwie war in diesem Jahr alles anders, aber keiner konnte sagen, warum.

Die beginnenden Ferien waren für alle eine Schwierigkeit. So mussten wir Absagen von Vereinen entgegennehmen, denen die Menschen fehlten, die mitmachten. Sehr schade, aber im nächsten Jahr sind die Ferien viel später, dann läuft es bestimmt wieder.

Deshalb waren einige Stände nicht vertreten, die sonst dabei waren. Dafür waren dann am Sonntag andere da, die selten dabei waren. Großartig.

Beginnen wir mit dem Samstag. Gute Stimmung gleich am frühen Abend, das Bier lief (noch) und erste Gäste kamen gutgelaunt zum Raiffeisenplatz. Die Band machte den letzten Soundcheck und dann ging es los.

Mit guter Musik und guter Laune nahm der Abend seinen Lauf. Leider ließ die Laune dann etwas nach, als das Bier nicht mehr so lief, wie es sollte. Wie wir inzwischen wissen, waren es technische Probleme. An dem Abend wussten wir das leider nicht und konnten sie somit auch nicht beheben.

Danke an diejenigen, die geduldig waren und warteten und das Ganze mit Humor nehmen konnten. Danke an die Ehrenamtler, die in den Bierwagen standen und natürlich mit der Technik nun kämpften und richtig in Stress gerieten. Dabei ruhig zu bleiben ist schon eine Aufgabe. Leider mussten diejenigen, die nichts dafür konnten und sich wirklich angestrengt haben, dann aber viel Unmut auffangen. Unfreundlichkeiten waren immer häufiger zu hören, sogar bis hin zu Androhungen körperlicher Gewalt. Muss ein Ehrenamtler sich das geben? Wir sagen deutlich: Nein!

Es ist heutzutage immer schwerer, Menschen zu finden, die helfen, ehrenamtlich, unentgeltlich! Es gibt wahrlich Wege, solche Menschen zu vergrätzen, wie man gesehen hat. Gottseidank war es eine Minderheit, die so reagiert hat (wer sich jetzt selbst darin erkennt, kann sich ja mal Gedanken machen, ob es ein Bier wert ist, jemandem Gewalt anzudrohen).

Die meisten waren gut drauf. Verärgert zwar, ob des langsamen Bierflusses, aber immerhin noch gut genug gelaunt, um der großartigen Musik der Band zu lauschen und evtl. auch andere Lösungen zu finden, den Durst zu stillen.

Es scheint ein Phänomen der Zeit zu sein, dass je lauter und unfreundlicher jemand ist, er umso mehr Gehör findet. Die Lauten regieren die Welt? Sollten wir nicht alle etwas dazu beitragen, den flegeligen Umgangston wieder abzuschaffen und stattdessen freundlicher und umgänglicher zu sein? Nur so ein Gedanke, der sich aufdrängt.

Natürlich ist einiges schief gelaufen beim Brunnenfest, wir sind alle Menschen. Natürlich haben wir uns bereits über alles Gedanken gemacht und werden alles geben, dass diese Fehler beim nächsten Brunnenfest nicht mehr gemacht werden. Wer weiß, vielleicht machen wir dafür andere.

Es ist aber jetzt ein großes Anliegen, all denen zu danken, die sich im Vorfeld, während und nach dem Brunnenfest die allergrößte Mühe gegeben haben. Es ist all denen zu danken, die sich als Helfer betätigt haben, die als Vereine und Institutionen Stände vorgehalten haben, die beim Bühnenprogramm mitgewirkt haben, die auf- und abgebaut haben, die unerlässlich da waren und sich eingesetzt haben. Danke, danke, danke.

Nur mit konstruktiver Kritik kann man besser werden!

fra

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